Wenn man sich im Sommer abkühlen möchte, ist die beste Option ein Pool. Doch wenngleich kühles Wasser im ersten Moment die erfrischende Abkühlung bringt, kann es selbst im Sommer schnell zu kalt im Wasser werden. Und zu kaltes Wasser trübt natürlich den Badespaß. Eine Pool Wärmepumpe sorgt dafür, dass man immer eine angenehme Wassertemperatur hat, wie man nachfolgend erfahren kann.
Das ist eine Pool Wärmepumpe
Bei einer Pool Wärmepumpe handelt es sich um nichts anderes, wie um eine Heizung. Sie wird elektrisch über einen Stromanschluss betrieben und sorgt dafür, dass das Wasser erwärmt wird. In welchem Umfang hier die Erwärmung erfolgt, ist vom Einzelfall, genauer vom Modell abhängig. Je nach Modell kann es nämlich durchaus Unterschiede hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten und den Temperaturbereichen für das Wasser geben. So sind hier je nach Modell Temperaturen von bis zu 24 Grad, aber auch Modelle mit 35 Grad Wassertemperatur möglich. An dieser Stelle sollten Sie nicht nur die Temperatur des Wassers im Blick haben, den sobald Sie das Wasser verlassen, können tiefere Temperaturen auf Sie warten. Für diesen Fall sollten Sie sich noch einen Heizer für die Terrasse erwerben.
Anschluss einer Pool Wärmepumpe
Eine Pool Wärmepumpe befindet sich immer in der Nähe von einem Pool. Das hat den einfachen Hintergrund, dass das Wasser für die Erwärmung von der Pumpe angesaugt, erwärmt und dann wieder in den Pool geleitet wird. Bei den Wärmepumpen zu einem Pool muss man wissen, dass diese unterschiedlich ausgelegt sind, hinsichtlich der Wassermenge. So gibt es hier Wärmepumpen die eine Wassermenge von bis zu 30.000 Liter erwärmen können. Je nach Modell einer Wärmepumpe gibt es aber auch noch weitere Unterschiede. Dazu zählt zum Beispiel die Auslegung auf die Art vom Wasser. So gibt es hier Wärmepumpen die ausschließlich Süßwasser verarbeiten können, es gibt aber auch Modelle für Salzwasser. Und letztlich weichen die Modelle einer Wärmepumpe noch bei der Größe und beim Design ab, was natürlich je nach Aufstellung nicht ganz unwesentlich ist. Je nach Größe kann eine solche Wärmepumpe schnell mal auf ein Gewicht von bis zu 50 kg kommen.
Darauf achten bei einer Pool Wärmepumpe
Wenn man sich jetzt eine Wärmepumpe anschaffen möchte, so sollte man hier verschiedene Punkte beachten. So zum Beispiel den Energieverbrauch, aber auch die Lautstärke der Wärmepumpe. Beides kann je nach Modell sich nämlich sehr unterschiedlich bemerkbar machen. Der Energieverbrauch ist natürlich im Hinblick auf die laufenden Unterhaltskosten nicht unwesentlich. Hier sollte man immer beim Kauf eine möglichst hohe Energieklasse beachten. Und damit der Aufenthalt im Wasser durch die Pool Wärmepumpe nicht getrübt wird, sollte man auch im Blick haben, wie laut diese im Betrieb ist. Hier ist oberste Maßgabe, dass die Pumpe möglichst leise im Betrieb ist. Und letztlich muss die Wärmepumpe noch auf die Größe vom Pool ausgelegt sein. Ist das nämlich nicht der Fall, so kann die Wassermenge nicht so erwärmt werden, wie man es möchte.
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