Technik

Die Erstellung eines Erklärvideos und auf was man hierbei achten muss

Unabhängig davon, ob es die Benutzung einer Software, die richtige Handhabung eines Werkzeuges oder die Bedienung unterschiedlicher Maschinen ist. Jeder wird das Gefühl kennen, sich bezüglich der korrekten technischen Anwendung informieren zu müssen. Leider wird man hier, wenn überhaupt, durch das mühsame Studieren der Bedienungsanleitung, häufig in kleiner Schrift verfasst, Hilfe erfahren. Mit den Möglichkeiten des Internets eröffnen sich jedoch viele unterschiedliche Bereiche und Möglichkeiten, auch im Hinblick auf den genannten Sachverhalt. So können Unternehmen beispielsweise ein Erklärvideo nutzen, um ihr Produkt und seine Anwendung den Nutzern näher und intuitiver vermitteln zu können. Mehr dazu kann man im folgenden Beitrag erfahren.

Das ist ein Erklärvideo

Ein Erklärvideo ist zwar kein Ersatz für eine Bedienungsanleitung. Doch ein solches Video kann eine wesentliche Erleichterung, aber auch eine Alternative zu einer Bedienungsanleitung sein. Das Merkmal von einem solchen Video ist, dass die richtige Anwendung von einem Produkt erklärt wird. Hierzu wird Schritt für Schritt die richtige Anwendung erklärt. Je nachdem um was es geht, kann ein solches Video hinsichtlich der Länge unterschiedlich lange sein. Wie letztlich ein solches Video aufgebaut ist, kann je nach Hintergrund sehr unterschiedlich sein. Am Anfang von einem solchen Video steht aber immer ein Konzept, da man eine Vielzahl an Punkten beachten muss.

Erklärungsvideo für ein besseres Produktverständnis
Erklärungsvideos liefern eine audiovisuelle Möglichkeit, die korrekte Produktanwendung kennenzulernen

Darauf achten beim Erklärvideo

Auch bei einem Erklärvideo gibt es natürlich immer die Gefahr, dass es zu umständlich ist. Das kann gerade dann passieren, wenn plötzlich Fachbegriffe fallen oder man einzelne Schritte nicht nachvollziehen kann. Gerade deshalb muss man bei der Erstellung von einem Video auch besonders aufpassen. Hier muss man wirklich immer genau schauen, um was handelt es sich, was ist die Zielgruppe und wie kann ich dieses dann aufbereiten. Je nach Zielgruppe, muss nämlich wirklich jeder Schritt auch nachvollziehbar sein. Nur dann bringt nämlich ein solches Video auch seinen gewünschten Erfolg. Hier kann die Sprache dabei maßgeblich sein, aber auch die Verwendung von Fachbegriffen. Wenn sich das nicht vermeiden lässt, so muss man die Fachbegriffe im Video erklären. Wichtig ist aber, das die Kameraeinstellung immer stimmt. Damit man hier auch wirklichen Schritt sehen kann. Und auf noch etwas muss man achten, nämlich auf die Schnelligkeit. Das gilt sowohl bei den Aufnahmen, aber auch bei der Sprache. Schließlich muss der Nutzer vom Video das Gesehene erst aufnehmen, dann bei sich selber umsetzen und dann kann es weitergehen. Das sollte man bei einem solchen Video berücksichtigen. Und letztlich muss man natürlich bei einem solchen Video in der Produktion, noch die Zielgruppe beachten. Gerade zum Beispiel hinsichtlich der Sprache.

Was kostet ein Erklärvideo?

Bei einem Video das ein Produkt erklärt, stellt sich auch die Frage nach den Kosten. Hier kommt es natürlich im Wesentlichen darauf an, ob man ein solches Video selbst erstellt oder damit einen Dienstleister beauftragt. Bei einer Eigenproduktion sind die Kosten in der Regel sehr überschaubar. Beauftragt man damit einen professionellen Dienstleister sind die anfallenden Kosten zwar meist höher, die Qualität des Videos häufig aber auch besser. Wobei es hier natürlich auch darauf ankommt, mit welchem Aufwand das Erklärvideo produziert werden soll und welche Qualität gewünscht ist. Hier empfiehlt sich auf jeden Fall ein Vergleich der Kosten. Wenn man die Möglichkeit der Optimierungen durch gute Erklärungen allerdings berücksichtigt, sind die Kosten es Wert!

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Die Rohrinspektionskamera

Eine moderne Rohrinspektionskamera wird von Profis auf Baustellen und in Auto-Werkstätten verwendet. Die Rohrinspektionskamera ist mit Bildschirm ausgestattet und die Videos können vor Ort für eine erste Begutachtung zur Verfügung stehen.

Was ist eine Rohrinspektionskamera?

Mit einer Rohrinspektionskamera mit LED werden Orte gesichtet, an die der Mensch nur schwer oder gar nicht kommt, wie zum Beispiel in Wänden, Lüftungsrohren Kanälen, und Schächten. An einer langen Sonde sitzt die Rohrinspektionskamera, welche an die tiefen Stellen  geführt wird. Diese Rohrinspektionskamera wird eingeschaltet und liefert in Echtzeit Bilder und Videos von der gewünschten Stelle.

Wie funktioniert eine Rohrinspektionskamera?

Die Rohrinspektionskamera besteht aus der Kamera und der langen Sonde. Häufig sind diese Art von Kameras auch mit einem Display verbunden, welches die Aufnahmen darstellt. Somit kann der eventuelle Schaden von den Handwerkern vor Ort gesehen und behoben werden. Die gebogene beleuchtete Sonde gelangt garantiert an jeden Ort, der untersucht werden soll.

Einsatzmöglichkeiten für die Rohrinspektionskamera

Die Einsatzmöglichkeiten einer Rohrinspektionskamera sind vielseitig. Sie wird nicht nur von Handwerkern und Profis auf Baustellen, in Kanälen und Autos eingesetzt. Ebenfalls Hobby-Handwerker verwenden diese vielseitige Kamera, zum Beispiel im Wald im Tierbau, sowie in hohlen Bäumen.

Mit Hilfe dieser Kamera werden Aufnahmen aus vielen Meter in der Tiefe geliefert und können synchron betrachtet werden. Die Bilder und die Videos können die meisten modernen Kameras auch sofort speichern oder direkt per USB-Kabel oder mittels WLAN auf einen Computer übertragen werden. Im Ernstfall kann am Firmencomputer das ganze Team über die weitere Arbeitsweise entscheiden. Das Endoskop der Rohrkamera ist sehr nützliches und macht sie zu einem leistungsstarken Gerät, welches wichtige Informationen aus einem für den Menschen nicht einsehbaren Bereich darstellt.

Leistungsmerkmale

Ein besonders wichtiger Teil der Rohrinspektionskamera ist ihre lange Sonde, mit der sie die Tiefen erkundet. Das helle LED-Licht der Rohrkamera und der gut ablesbare Monitor, sowie die Verbindungs- und Übertragungsmöglichkeiten, machen das Gerät zu einem unverzichtbaren Helfer. Es gibt Kameras mit unterschiedlichen Enden, wie zum Beispiel mit nur einer Sonde, die nur drei Meter erreicht, andere schaffen zwanzig Meter und mehr. Die Monitore haben eine unterschiedliche Pixelzahl, sowie verschiedene Größen des Displays, welche ein komfortables Arbeiten möglich machen. Die Kamera wird mit Knöpfen bedient, welche gut zugänglich sein müssen. Bevorzugt werden die Kameras, welche nur mit einer Hand gesteuert werden können. Die Buttons für Aufnahme, Licht, sowie Löschen und Vor- und Rücklauf sollten jeweils einzelne Knöpfe sein oder über das Display ausgesucht werden können. Mit USB-Kabel werden die Bilder übertragen.

Welche Produkte ebenfalls oft für industrielle Zwecke verwendet werden , erfahren Sie hier: https://allindustry.net/wickelfalzrohr/