Eine moderne Rohrinspektionskamera wird von Profis auf Baustellen und in Auto-Werkstätten verwendet. Die Rohrinspektionskamera ist mit Bildschirm ausgestattet und die Videos können vor Ort für eine erste Begutachtung zur Verfügung stehen.
Was ist eine Rohrinspektionskamera?
Mit einer Rohrinspektionskamera mit LED werden Orte gesichtet, an die der Mensch nur schwer oder gar nicht kommt, wie zum Beispiel in Wänden, Lüftungsrohren Kanälen, und Schächten. An einer langen Sonde sitzt die Rohrinspektionskamera, welche an die tiefen Stellen geführt wird. Diese Rohrinspektionskamera wird eingeschaltet und liefert in Echtzeit Bilder und Videos von der gewünschten Stelle.
Wie funktioniert eine Rohrinspektionskamera?
Die Rohrinspektionskamera besteht aus der Kamera und der langen Sonde. Häufig sind diese Art von Kameras auch mit einem Display verbunden, welches die Aufnahmen darstellt. Somit kann der eventuelle Schaden von den Handwerkern vor Ort gesehen und behoben werden. Die gebogene beleuchtete Sonde gelangt garantiert an jeden Ort, der untersucht werden soll.
Einsatzmöglichkeiten für die Rohrinspektionskamera
Die Einsatzmöglichkeiten einer Rohrinspektionskamera sind vielseitig. Sie wird nicht nur von Handwerkern und Profis auf Baustellen, in Kanälen und Autos eingesetzt. Ebenfalls Hobby-Handwerker verwenden diese vielseitige Kamera, zum Beispiel im Wald im Tierbau, sowie in hohlen Bäumen.
Mit Hilfe dieser Kamera werden Aufnahmen aus vielen Meter in der Tiefe geliefert und können synchron betrachtet werden. Die Bilder und die Videos können die meisten modernen Kameras auch sofort speichern oder direkt per USB-Kabel oder mittels WLAN auf einen Computer übertragen werden. Im Ernstfall kann am Firmencomputer das ganze Team über die weitere Arbeitsweise entscheiden. Das Endoskop der Rohrkamera ist sehr nützliches und macht sie zu einem leistungsstarken Gerät, welches wichtige Informationen aus einem für den Menschen nicht einsehbaren Bereich darstellt.
Leistungsmerkmale
Ein besonders wichtiger Teil der Rohrinspektionskamera ist ihre lange Sonde, mit der sie die Tiefen erkundet. Das helle LED-Licht der Rohrkamera und der gut ablesbare Monitor, sowie die Verbindungs- und Übertragungsmöglichkeiten, machen das Gerät zu einem unverzichtbaren Helfer. Es gibt Kameras mit unterschiedlichen Enden, wie zum Beispiel mit nur einer Sonde, die nur drei Meter erreicht, andere schaffen zwanzig Meter und mehr. Die Monitore haben eine unterschiedliche Pixelzahl, sowie verschiedene Größen des Displays, welche ein komfortables Arbeiten möglich machen. Die Kamera wird mit Knöpfen bedient, welche gut zugänglich sein müssen. Bevorzugt werden die Kameras, welche nur mit einer Hand gesteuert werden können. Die Buttons für Aufnahme, Licht, sowie Löschen und Vor- und Rücklauf sollten jeweils einzelne Knöpfe sein oder über das Display ausgesucht werden können. Mit USB-Kabel werden die Bilder übertragen.
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